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Entgegen der Aussage, Glück sei etwas flüchtiges (wie Rauch) und tauche unvorhergesehen auf, sei nicht fassbar und könne gar nicht definiert werden, stelle ich folgende These in den Raum:

Glück ist zu einem wesentlichen Teil beeinflussbar. Diese Beeinflussbarkeit hängt direkt mit der Lebensweise zusammen. Glück ist kein diffuser Zustand, sondern kann zu einem wesentlichen Teil herbeigeführt und/ oder gefördert werden, durch Voraussetzungen im eigenen Verhaltensmuster. Unter anderem beinhaltet dies die persönlichen Bemühungen nach geistiger Erkenntnis und bedingungsloser Offenheit dem Leben gegenüber. Der Zustand von Glück benötigt ein permanentes Festhalten an der persönlichen, geistigen Weiterentwicklung, Schulung des Verstandes, des Charakters und die Anerkennung der Realität. Also ein stetes „Arbeiten“ an sich selbst, in eine Menschen- und absolut Lebensbejahende, positive Richtung.

Das wahre Glück gründet sich nur auf positive Muster (Vibrationen) wie innerer Frieden, Lebensfreude, Fröhlichkeit, positive Denkweise und reale, stets gute Forderungen an das Leben.

Glück ist ein tief empfundenes, emotionales Gefühl bis hin zu einem realen körperlichen Gefühl von Wohl-Sein, Energieflüssen, Kraft und Leichtigkeit. Leider wird Glück meist verwechselt mit kurzfristigen, freudigen Zufallsereignissen (soweit Zufall überhaupt vorkommt) wie einen Lottogewinn, eine gut bewertete Note entgegen den Erwartungen, das Entrinnen aus einer lebensbedrohenden Situation u.s.w..

Glück ist mehr, es entsteht durch den effektiven Umgang mit der Realität und dem moralisch richtigen Verhalten (was eigentlich jeder in sich weiss) mit seiner eigenen Natur. Die Folge ist die Freude aus diesem Zustand der Sicherheit und des aufgehoben Seins. Es bedeutet auch Selbstbewusstheit und Liebe zu allem Sein. Das daraus empfundene emotionale Gefühl kann als Glück definiert werden.