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Sie sind unsere Freunde, unser Lebenselexier, unsere ständigen Begleiter. Durch diese Seite möchten sie uns ein wenig erzählen und näher kommen.



Rotbuche Frei, selbstbewusst und mächtig steht diese riesige Rotbuche zwischen den anderen Bäumen und spielt mit der Morgensonne ein Spiel mit den Farben des Feuers.   


Rotbuche und HederaSchon im untersten Teil des Stammes kann der Baum sein Alter nicht mehr verbergen. 

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Gebrochen aber nicht vernichtet. Sogar dem mächtigen Sturm Lothar hat sich die dreiteilige Weide entgegengestellt und gesiegt.  Seitdem ist sie älter geworden und offensichtlich auch schwächer.      Doch sie schaut heute noch immer mächtig gross aus und man kann sich kaum vorstellen, dass diese zwei noch verbliebenen Teile einiges kleiner waren als der nun weggebrochene Hauptstamm.

 Die Bruchstelle des mächtigen Weidenbaumes



Apfelbaum

Der alte Apfelbaum ist so stark von parasitären Misteln befallen, dass er sicherlich todgeweiht ist. Doch zeigt er uns selbst im tiefsten "Leid" eine eindrückliche Haltung und ganz besondere winterliche Schönheit.



Buchenwald

In der Natur kann sich für uns Menschen selbst der tote Baum noch als spezielles Bild präsentieren und während der gestürtzte Baum vor unseren Augen liegt, erzählt er von seinen erlebten Zeiten in sengender Sonne und eisigen Wintern, zerrender Trockenheit und bedrohlichen Regenperioden, reissenden Stürmen und ewig dauernden Biesen. Allem hat er getrotzt und trotzdem liegt er nun hier.



Australischer Wacholder

Der Beweis, dass ein gewöhnlicher Gartenbaum zu einem Bonsai werden kann wird hier erbracht. Schon sind die Grundformen erkannbar die zu den Bonsaitypischen "Terassen" führen werden. Sicherlich eine Sache die Geduld voraussetzt aber auch aufzeigt, dass jeder Gartenbesitzer etwas besonderes in seinem Garten stehen haben kann ohne gleich 20`000 Fr und mehr ausgeben zu müssen.

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Ein Jahr später ist die Formgebung schon ausgeprägter zu erkennen.

Die Rückseite des australischen Wacholders.


Edel-KastanieResten einer ehemals mächtigen Kastanie.                                               

Es ist für einen Menschen sehr eindrücklich, einen mächtigen Baum sterben zu sehen. Eigentlich manifestiert sich dieses Sterben erst im Nachhinein. Wenn der Baum in seiner ganzen Pracht erlebt worden ist und am Ende das hiesige Bild vor Augen steht, entsteht in Gedanken eine Art Bogen, in welchem dieses Sterben sichtbar wird. Anders ist dies beim Wesen Baum gegenüber dem Menschen gar nicht möglich, weil der Baum einen völlig anderen Zeitbegriff hat als der Mensch. Dann offenbart sich ein kleiner Teil der Zeitdimension und macht den Menschen die Relativität des Zeitbegriffes bewusst.



Linde

Mächtig und kraftstrotzend steht der Baum am Strassenrand und wird trotzdem nicht ernst genommen. Vielleicht weil der grosse Baum so pummelig aussieht wie ein Teddybär. Doch früher mussten die Menschen von den weit ausladenden Aesten vermutlich doch beeindruckt gewesen sein. Und sie fürchteten wohl, dass diese im falschen Moment auf die Strasse fallen würden. Das mag sicherlich der Grund sein, den Charakter des mächtigen Baumes so zu zerstümmeln, dass er schon fast lächerlich wirkt in seiner Grösse, wie ein riesiger Gartenbusch.


Arizona_Zypresse

Die Cupressus sempervirens var. sempervirens ist vor allem im Mittelmeergebiet zu hause. Sie ist ein Baum der Gärten und findet sich nur in den von Menschen geprägten Kulturlandschaften. Natürliche Standorte sind nicht bekannt.


Fichte (Tanne)

In den Felsen ist es schwierig, sich zu entwickeln. Die Fichte scheint vom Stamm her älter zu sein als die Grösse dies auszudrücken vermag. Durch den Standort und die damit verbundenen Entberungen, zeigt der Baum beinahe einen echten Bonsaicharakter.

                                                                                     

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Der Lebensbaum strebt majestätisch in die Weiten des Raumes, nichs scheint ihn bedrohen zu können. Standhaft und aufrecht signalisiert er sein hier Sein. Kaum vorstellbar, dass seine unzählichen Geschwister die verkrüppelten, zu einem grünen Zaun geschnittenen Thuja-Gewächse sind.



     

Es ist schon ein eindrückliches Bild für den Menschen, wenn sich ein Baum frei entwickeln darf und so sein wahrer Charakter hervortritt. Wer dies wahrnimmt, wird seelisch berührt als würde der Baum auf seine Weis sprechen.




Dieser riesige Baum stellt sich dar wie wohl selten ein Baum wahrgenommen wird. Es ist nun aber schon etwas schwierig zu erraten was er uns sagen will. Es kann sich sicherlich nur um einen Ausserirdischen handeln. Vielleicht signalisiert er aber bloss das ungemeine Geltungsbedürfnis des Besitzers oder er steht einfach als Weihnachtsbaum hier. Ob das Gebilde rechterhand wohl eine Friedenstaube ist?



Kiefer, Foto by PetitePlanteDer wahre Geist der Kiefer sucht sich seine Wohnstatt am liebsten dort, wo sich die Herausforderung an das wahre Leben  offenbart. Wie ihre geistverwandten Menschenkinder auf dieser Welt, stellen sie sich auf der Erde den Herausforderung, die das Leben stellt. Kein Boden erscheint dem Geist der Kiefer hart genug, um stets ihre Standhaftigkeit zu erproben. Dort, wo es gelingt, erhebt sie sich langsam aber stetig, durch alle Widerstände in die Höhe.